Long time – no see

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74 Tage seid Ihr ohne mich sein müssen. 74 Tage, in denen hier im Blog nichts neues zu vernehmen war.

Doch das heisst nicht, das in den 74 Tagen nichts passierte. Darauf angesprochen, warum es denn so still geworden war, schuld ich Euch eine Antwort. Nur ist die gänzlich unspektakulär.

Es ist einfach verblieben. Es gab immer irgendwas, dass am ende des Tages führte, daran zu denken, dass ich wieder einen Tag ohne neuen Blog-Eintrag verbracht habe. Doch soll ich Euch etwas sagen?

Mir hat es überhaupt kein Kopfzerbrechen bereitet, nichts veröffentlich zu haben. Denn ich war ja einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Und natürlich – wem wird’s wundern – nicht mit gänzlich anderen Dingen, sondern mit allerlei Zeugs rund ums Fotografieren. Und wenn es nicht direkt das Bildermachen war, dann damit, innezuhalten und bestimmte Dinge mal zu hinterfragen und für mich neu zu definieren. Sowohl fotografisch als auch zwischenmenschlich. Deshalb war’s auf auf den Social Media etwas reduziert mit der Präsenz.

Vielleicht mache ich mit einem Einblick in diese privaten Gedanken und Entscheidungen mal einen gesonderten Beitrag. Mal schauen.

So war ich in den Podcast von meinem liebsten Freund Coldwaterpictures involviert – in den Ihr übrigens unbedingt mal reinhören solltet. Hier geht’s übrigens zum Podcast :

https://podcasters.spotify.com/pod/show/coldwaterpictures

Oder – ist jetzt nicht überraschend – mit Fotografieren. Und der Herbst und der jetzige Winter baten und bieten allerlei Gelegenheit, die Kamera mal wieder aufs Stativ zu flanschen.

Außerdem mussten ja schließlich neue Gewandungen bildnerisch ausprobiert werden, sodass im Windschatten der Sessions gleich neue Ideen für zukünftige Projekte erwuchsen. Auch dazu mehr an anderer Stelle.

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